HIV in der Gesellschaft

Eine Infektion mit dem HI-Virus ist in weiten Teilen der Gesellschaft auch 40 Jahre nach dem ersten bekannten Fall in Deutschland (1978) ein Tabuthema. Oft fehlen Informationen, Aufklärung, eigenes Interesse oder auch Akzeptanz. Vielmehr versetzt sich die Menschheit in ein Meer der Stigmatisierung und Diskriminierung Betroffener. Eine sichtbare Lähmung, wie es sie bei kaum einer anderen, chronischen Krankheit so zu beobachten gibt. In diesem Faden darf gerne die Frage nach dem "Warum?" (Das jeder Einzelne wohl nur für sich selbst beantworten kann) gestellt werden. Was rechtfertigt diese Art der gesellschaftlichen Ablehnung? Hat jemand von euch am eigenen Leib diese Ablehnung erfahren müssen? Was hat das mit euch gemacht? Habt ihr euch gewehrt? Habt ihr Vorschläge zu einer generellen Verbesserung der Gesamtsituation? Es darf "forumiert" werden! :-)

Es muss nicht diese Menschen Umdenken und der Mensch muss bedingungslose in den Fokus